Februar - April 2005 |
Termin verschoben !!
Mi, jeweils Mi bis Sa, 02. April 2005 außer Do, 24.Februar 2005 |
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20.30 Uhr / Einlass: 20.00 Uhr | |
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"SCHNUPDIWUP !"
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Pressekritiken : |
Süddeutsche, 05. / 06. März 2005 - Aktuelle Kritik |
Tipp des Schauspielerkollegen Gerhard Jika in SZ, 15.03.05 |
Süddeutsche, 19. / 20. März 2005 - Service |
Wolfgang Czeczor, C. Beil
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mit: |
Carola Beil, Pez Hitzginger, Wolfgang Czeczor, Henning Hoffsten Martin Lüning |
Regie und Bühne: |
Claus Siegert |
Co-Regie | Sigi Siegert |
Dramaturgie: |
Beate Zeller |
Musik: |
Doris Seitner, Florian Ewald |
Kostüme: |
Birgit Trampler |
Licht: | Daniel Faulwasser |
Technik: | Uwe Hinsche |
Fotos: | Volker Derlath |
Czeczor, Beil, Hitzginger, Hoffsten
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Beil, Lüning, Hitzginger
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alle Fotos Volker Derlath, zum Vergrößern anklickem
„Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe.“ So beginnt Wilhelm Busch seine Autobiographie im Alter von 61 Jahren (1893), als er „schon ziemlich lange hübsch abgeschabt“ ist „auf dieser Erdkruste“. Mit den Buschiaden werden die Figuren seines „Papiertheaters“ auf der Bühne der Blauen Maus lebendig: Tobias Knopp geht auf Brautschau; zwei Jugendliche mischen ein Dorf auf und machen seinen Bewohnern Bolte, Böck, Lämpel, Fritz und Mecke das Leben schwer; es geht um die lieben Mitmenschen und nichts weniger als die Welt: Denn obgleich sie „Ja sozusagen etwas mangelhaft, wird sie doch in den nächsten Tagen vermutlich noch nicht abgeschafft.“ |